… insgesamt
40 Masken

Entdecke die faszinierende Welt der Masken und Häs

Jede Einzelne erzählt ihre eigene Entstehungsgeschichte.
Hier findet ihr Einblicke in die Hintergründe, Sagen und Geschichten der Gruppen. Eines haben sie alle gemeinsam – es sind Werke vom Maskenschnitzer aus Killingen – Markus Thor.

Teilnehmende Maskengruppen an der Ausstellung und beim Umzug

Der Grüne Jäger und das Wilde Heer

www.roesena.de

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Der grüne Jäger ist eine Sagenfigur aus dem Umfeld von Röhlingen, der mit einer Horde wilder Gesellen, dem Wilden Heer, durch die Wälder zieht, dass es ein Graus ist. Er gräbt oft mit Schaufel und Haue, aber er bringt kein Stäubchen Erde weg. Nicht weit von diesen Wäldern liegen zwei alte Höfe „Forst und Vogel“. Dort erschien er öfter, ging an den Herd, nahm einen Span und zündetete sich sein Pfeiflein an und ging ruhig seinen Weg. Dann schrie er: HoHo, HoHo, HoHo, bin au‘ scho wieder do! Mit diesem Ruf hört man auch das Wilde Heer der RöSeNa durch die Gassen des Dorfes ziehen.

Dia Brandjoggala

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Die Figur beschreibt einen Gutsherrn, Jäger und Köhler der angeblich im Wald Hinterbrand bei Keuerstadt auf der Markung Ellwangen gelebt haben soll. Er war von grausliger Gestalt und hat seine Untergebenen drangsaliert in dem er sie bis in die späte Nacht arbeiten lies und dann schürte er den Ofen mit grünem Holz, dass es rauchte und stank. Nach seinem Tod wurde sein Gut abgebrannt und seither geht er zur Plage seiner Seele und zum Schrecken der Leute als Geist im Wald umher.

Virngrundkrähen

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Die Virngrundkrähe ist die Symbolfigur des Ellwanger Faschings. Einstens glossierte eine gemischte Gesangsgruppe, die sich der Krähenchor nannte die Kommunal- Bundes- und Weltpolitik. Der Virngrund ist der Name der Landschaft um Ellwangen. Daraus entstand der Faschingsclub Virngrundkrähen mit der gleichnamigen Symbolfigur welche heute das fastnachtlichte Brauchtum als Maskengruppe in Ellwangen repräsentiert.

Panscherhex

Panscherhex

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Im 13. Jahrhundert bezog Kaiser Barbarossa mit seinem Gefolge (Soldaten und Hofstaat) Quartier in der freien Reichsstadt Giengen und verlangte nach Verpflegung. Da der Wein für das gesamte Heer nicht ausreichte, wurde er mit Wasser verdünnt, musste also “gepanscht” werden. Seither ist den Giengenern der Name “Panscher” geblieben, daher kommt der Name Panscher Hex.

Narrenzunft Panscherhex e.V.

Fachsenfelder Schlosshexen

Fachsenfelder Schlosshexen

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Bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lud Baron Reinhard von Koenig regelmäßig in der Faschingszeit die „Fasnachter“ des Dorfes zu einem Beisammensein in sein Schloss ein. Die Hästräger kamen dieser Einladung jährlich nach und verbrachten ein paar Stunden im Schloss, um dem Baron Gesellschaft zu leisten.

Ein Gläschen Schnaps und eine Zigarillo gehörten an diesen Tagen auf jeden Fall dazu.
Zur Verabschiedung mussten die Hästräger, dem Baron huldigend, rückwärts aus dem Salon gehen und dabei das Lied „Muss i denn zum Städtele hinaus“ singen.

Aus dieser, Anfangs losen Vereinigung von verschiedenen „Hästrägern“, bildeten sich vermutlich in den 90er Jahren die „Schlosshexen“. Sie waren von Anfang an schwarz-rot gekleidet und schminkten sich bald darauf auch rote Gesichter. So durften die Schlosshexen fortan bei keinem Fasching in Fachsenfeld mehr fehlen.

 

Neunam´r Oichgoischd´r

Neunam´r Oichgoischd´r

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Im Jahre 1742 hat ein französischer Soldat, der im Schwäbischen unterwegs war, an der Ziegelei auf dem Schönenberg eine Gans gestohlen. Dabei wurde er jedoch beobachtet und von deutschen Soldaten entsprechend verfolgt. Er flüchtete in Richtung Neunheimer Heide, wo damals ein großer Eichenwald stand. Schließlich versteckte er sich unter den Wurzeln einer großen, alten Eiche. Nachdem die Soldaten verschwunden waren und sich der französische Soldat in Sicherheit wiegte, kroch er unter dem Wurzelwerk der alten Eiche hervor, um endlich die gestohlene Gans zu essen. Sein Lagerfeuer wurde jedoch einer Soldatengruppe entdeckt. Der französische Soldat versuchte zunächst noch zu entkommen, wurde dann jedoch in der Nähe, wo heute das Franzosenkreuz steht, gestellt und sogleich erschossen.

Erst sehr viel später erzählte man sich, dass immer wieder in den Herbst- und Wintermonaten ein schwarzer Schatten um die Eichenbäume kreiste und man oft auch ein leichtes Wimmern und Schreien im Eichenwald hörte.

Somit war die Sage um die Neunam´r Oichgoischd´r entstanden.

Bösa Böck

Bösa Böck

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In der Überlieferung heißt es, der Schlossherr von „Werde“ (später Wört) habe dort oben (im heutigen Teilort Bösenlustnau), oberhalb von Wört seine Knechtschaft angesiedelt.

Wie von alteingesessenen „Luschdnamern“ berichtet wird, sollen die Mägde und Knechte dort oben aber nicht nur ihrer Arbeit, dem Binden von Birkenbesen, sondern vor allem der Befriedigung ihrer körperlichen Ge„lüste“ nachgegangen sein.

Bald sei deshalb dieser Teil vom damaligen „Werde“ als verdorben, schlecht, „böse“ verschrien gewesen und habe den Namen „Bösenlustnau“ bekommen.

Schon von je her wurde der Teufel in Gestalt eines Ziegenbocks dargestellt, weshalb dieser mit dem Schlechten, „Bösen“ in Verbindung gebracht wird.

Fachsenfelder Naschkatza

Fachsenfelder Naschkatza

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1718 wurde die reichsunabhängige Ritterschaft von den Woellwarths regiert und hatte gerade noch 20 Einwohner. Als die Einwohner nicht mehr wurden, warben die Woellwarths heimatlose Familien an. Überwiegend wurden Jenische Familien, in den sog. Pfannenstiel, aufgenommen – ein fahrendes Volk – heimatlos, arm und katholisch. Es gab schon bald gewerbsmäßige Bettel-, Holzexzesse und Diebstähle die schnell überhandnahmen. Schwere Verbrechen aus dem Pfannenstiel sind nicht überliefert.

Mehrere Hungerjahre im 19. Jahrhunderten taten ein Übriges.

In dieser hoffnungslosen Lebenssituation wurden schon bald Haustiere zu wichtigen Nahrungsmitteln, wozu auch Katzen gehörten. Es war eine Überlebensfrage.

Aus dieser Überlieferung heraus entstand die Figur der “Fachsenfelder Naschkatze“

Ruabagoischd

RuHaZu

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Das Schwäbische Wörterbuch führt einen Rubehafe als Spottname für die Bewohner von Kerkingen auf. Rubehafe ist dasselbe wie Rüebehafe, denn in vielen Regionen sagt man zur Rübe Rub statt Rüeb. Aber was macht diesen Behälter zum Spottnamen für Dorfbewohner oder möglicherweise ist es ein Schmähwort für den Kopf.

Grenzwallteufel

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Der große Grenzwall, den die Römer in Alemannien von der Donau bei Kelheim durch das jetzige Württemberg hindurch bis an den Rhein bei Andernach fortführten, um sich gegen das freie Deutschland zu schützen, soll eigentlich ein Werk des Teufels gewesen sein. Dieser bat sich einst von Gott ein Stück Land aus, so groß, als er in einer Nacht mit einer Mauer oder einem Graben umgeben könne. Die Bitte wurde ihm gewährt, worauf er in der Gestalt einer Sau den Erdwall aufzuwühlen und aufzuwerfen begann, daher derselbe auch Saugraben heißt. Weil der Teufel es aber auf ein gar zu großes Stück abgesehen hatte, überraschte ihn der Tag noch vor der Vollendung, weshalb er im Ärger das ganze Werk im Nu wieder zerstörte.

FroschWeiherHiadr

SV Lippach

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Die „FroschWeiherHiadr“ sind Fabelwesen, die zu den längst vergangenen Zeiten um das Lippacher Wasserschlössle in den Tiefen der Weiher lebten. Die Aufgabe der „FroschWeiherHiadr“ ist es, ihre geliebten und geschätzten Frösche zu „hiada“ und vor allem auch zu schützen, denn durch ihr lautes, fröhliches und zufriedenes Quaken, bevorzugt Nachts, störten sie den Burgherren des Wasserschlösschens sehr, dass dieser „Froschbatscher“ rund um die Burg in der Nacht an den Wassergräben abstellte und beauftragte, die Frösche zu töten. Und so kam es, dass die „FroschWeiherHiadr“ in tiefer Dunkelheit aus den verborgenen Tiefen der Weiher aus dem Wasser emporstiegen und sich zeitweilig an Land zeigten, um die Frösche zu retten und in ihren Wassergefilden zu „hiada“.

Gromberger Fräulein

Bettelsacknarra

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3 Schwestern wollten sich gegenseitig beerben, aber die älteste war voller Sorge um ihr Geld. Sie vergrub ihr Geld und als sie starb gingen alle leer aus, vor allem die Armen. Es verstrichen zwei Jahrhunderte und sie saß im lautlosen Schmerz unter furchtbarer Angst bei einem schwarzen Hund mit feurigen Augen und feurigem Rachen, der ihr Geld bewachte.

Nur einmal des Jahres darf sie heraus auf die Oberwelt.

Ellwanger Hexen

Ellwanger Hexenzunft e.V.

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Der Hintergrund für die Ellwanger Hexenzunft ist die Hexenverfolgung Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts in Ellwangen. 

Leinzeller Murrenkater

www.leinzeller-murra.de

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Die Leinzeller haben den „Schimpfnamen – Katzenstrecker“. Früher sollen die Leinzeller angeblich die Katzen gestreckt und anschließend gegessen haben.  

Die Leinzeller Katzenstrecker hatten in der Umgebung keinen guten Ruf. Dies wollten die Murren ändern und machten dieses Thema zu ihrem Motto. Seit der Gründung der Murren hat sich der schlechte Ruf auch tatsächlich gebessert. 

WeinbergWeible

https://fb-ohmenheim.de

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Der Name und die Figur erinnern an den einstigen Weinanbau auf dem Härtsfeld. Noch heute gibt es in Ohmenheim eine Flurbezeichnung „Weinberg“. Auch ein Ausschnitt im Deckenfresko im Kapitelsaal des Neresheimer Pfarrhauses zeigt Geistliche beim Weinbau an den Hängen des Klosters Neresheim. 

Veitlesschmatzer

Narrenfreunde Veitlesschmatzer

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Die Gruppe erinnert an den Kosenamen der Ellwanger, den diese wegen ihrer Verehrung des Patron der Basilika, des heiligen Vitus, erhalten haben. Vermutlich im 10. Jahrhundert kam das Kloster Ellwangen in den Besitz einer Reliquie des Heiligen. Die Reliquie wurde in einem Armreliquiar gefasst. Ab dem 13. Jahrhundert wurde die Reliquie den Ellwanger Bürgern einmal im Jahr am Gedenktag des Heiligen am 15. Juni zugänglich gemacht. Die Ellwanger Bürger verehrten und huldigten diese mit einem Kuss. Dafür wurden sie im Lauf der Zeit mit dem Kosenamen „Veitlesschmatzer“ bedacht, den Sie noch bis Beginn des vergangenen Jahrhunderts hatten. 

Holzkatzen

www.rcv-reichenbach.de

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Die Reichenbacher seit jeher „Holzkatzen“ genannt, denn seit eh und je suchten viele Männer im Dorf ihren Broterwerb durch die Holzhauerei auf den waldigen Bergen des Bohler und der Winterhalde.

Um als Holzhauer eingestellt zu werden, ging man zum Förster. Dieser fragte: „Kannst du sägen?“ Sagte man: „Ja“, so war man eingestellt für einen Arbeitslohn von 35 Pfennig in der Stunde. Gearbeitet wurde im Sommer von morgens 7 Uhr bis 6 Uhr abends. Dazu kam noch der lange Fußweg in den Wald und zurück, so dass der ganze Arbeitstag etwa 12 Stunden dauerte. … Es lässt sich leicht denken, wie viele Arbeitskräfte damals in den Wäldern gebraucht wurden, als es noch keine Motorsägen gab und alles von Hand gemacht werden musste.“

Oberburghexen

www.oberburghexen.de

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Die Oberburghexen wurden 1979 als freie Maskengruppe Haugga Hexa gegründet und machten sich dann 2001 selbstständig. Holzmasken tragen die Oberburghexen seit 2005.

Sauerbach Pfitza

sauerbachpfitza

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Die Sauerbach Pfitza sind Wassergeister aus dem Sauerbach in Hofherrenweiler zur Faschingszeit ihr Unwesen treiben.

Hamballe

www.schlaggawaescher.de

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Der »Hamballe« ist aus Erzählungen von Thadäus Troll entstanden. Laut Troll gab es einen Hans Balle welcher im Ort immer für Unruhe und Schabernack sorgte. Daraufhin haben ihn die Ortsbewohner kurzerhand als Hamballe bezeichnet.

Häfastädter Häx

HaefastaedterNarra

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Die Häfastädter Häxa sind begründet auf eine Sage welche ein Mönch im 30 Jährigen Krieg niederschrieb. Sie handelt von einem kleinen Jungen, der nachts des Öfteren Besuch von einer Hexe bekam. Um sich gegen die Hexe zu wehren bekam er einen Rat von der Nachbarin. Er solle sich ein Kreuz unters Bett legen. Gesagt getan vorbei wars mit dem Hexenwahn.

Eichwaldhörnchen

www.nz-waldhausen.de

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Am 11.11.2011 verließen die Eichwaldhörnchen erstmals Ihren geliebten Eichwald am Ortsranrand von Waldhausen. Seit dort ist die Gruppe mit ihren originellen Kostümen und ihrer frechen Art vom Fasching und der Narrenzunft Waldhausen nicht mehr wegzudenken.

Häfastedter Köhler und Töpfla

HaefastaedterNarra

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Der Köhler erinnert an vergangene Zeiten als noch Holzkohle in rauen Mengen in den Köhlereien hergestellt wurden. Der Name Töpfla des weiblichen Gegenstücks vom Köhler begründet sich darauf, dass früher in der Häfastadt Ebnat die Töpfe und Häfa von den Frauen selbst getöpfert wurden.

Höhlenbär

Panscherhex

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Die Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, Stadtteil von Giengen an der Brenz. Die Höhle ist nach Königin Charlotte von Württemberg benannt, die im Jahre 1893 die Höhle besuchte.

Bei zahlreichen Grabungen wurden viele Knochen von eiszeitlichen Tieren, wie dem Wollnashorn, Wildpferd, aber vor allem von Höhlenbären, gefunden.

Eichwaldgeischdr

www.nz-waldhausen.de

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Die Eichwaldgeister, die ihren Namen auf Grund des an Waldhausen angrenzenden Eichwalds. Sie die größte Gruppe der Narrenzunft Waldhausen.

Häfastädter Hialagoischd

HaefastaedterNarra

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Der kalkige Boden des Härtsfeldes macht unsere Gegend rar an Seen. In Zeiten von fehlenden Kläranlagen wurden die Ausdünstungen und Abfälle des Dorfes in extra dafür angelegten Hülen gesammelt. In düsteren Nächten, wenn der Nebel den Boden bedeckte und die Straßen menschenleer zu sein scheinen, kommen die Hialagoischdr aus der Versenkung gekrochen, angetrieben von alldem Schmutz und dem Bösen, das sich in der Dreckbrühe zusammengebraut hat. Mit den Händen voraus durchbrechen Sie die zähflüssige, von Körpersekreten bedeckte Wasseroberfläche, um in den Straßen auch den letzten herumstreunenden in Ihr Reich zu holen.

Lenzenbuschteufel

Ellwanger Hexenzunft

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Die Sage beschreibt, dass ein Schrezheimer Bauer von seiner Frau auf das Feld beim Längenberg (liegt zwischen Schrezheim und Espachweiler) geschickt wurde, um dort die Arbeiter auf dem Feld mit Most zu versorgen. Jedoch dachte sich der Bauer auf dem Weg dorthin, dass er den Most doch lieber selbst säuft. Er setzte sich am bewaldeten östlichen Ausläufer des Längenbergs, auch Lenzenbusch benannt, nieder und trank den Most selbst. Daraufhin war er so betrunken, dass ihm der leibhaftige Teufel erschienen ist. Ab diesem Tag an, so sagt es die Sage, trank der Bauer keinen Schluck Alkohol mehr.

Waldhasen

www.nz-waldhausen.de

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Als erste Maskengruppe der Narrenzunft Waldhausen wurden die Gruppe der „Waldhasen“ aus der Taufe gehoben. Ihre Masken, mit den großen Ohren und roten Backen, symbolisieren freundliche und äußerst fröhliche Zeitgenossen die kleine und auch große Umzugsbesucher in ihren Bann ziehen.

Walburgamaske für Gabriel

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Diese Maske hat Markus Thor 2014 für Gabriel, den Enkel von Albert Kratzel dem Ehrenpräsidenten der Burgnarren, geschnitzt sein Wunsch war es eine eigene Holzmaske zu haben. Deshalb hat Gabriels Opa den Kontakt zu Markus aufgenommen und er hat ihm dann seinen Wunsch erfüllt.

Strohbär

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Die Figur des Strohbären ist eine weitverbreitete Fastnachtsfigur. Sie gründet sich auf dem „Wilden Mann“, eine schon seit dem Mittelalter bekannte Figur. Der „Wilde Mann“ stand für Unheil, Gottesferne und Teufel.

Häufig wird er aber auch mit der heidnischen Vorstellung der Austreibung des Winters in Verbindung gebracht. Stroh und Bär stehen dort für Wärme und Stärke.

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